Allgemein Produktvorstellungen | 03.06.2019 | Lukas Raster
Lupriflex Low 2-in-1 – Sicherheits- und Schnittschutzschuh
Mit dem „Hunter Low 2-in-1“ bietet Lupriflex den derzeit niedrigsten Schnittschutzschuh an.
Der „Hunter“ mit gebrauchsmustergeschütztem Klammerverschluss lässt sich zweifach nutzen: als Schnittschutzstiefel und als Sicherheitsschuh. Ein häufiger Schuhwechsel bei abwechslungsreichen Tätigkeiten entfällt damit, und die Anschaffung eines zweiten Schuhpaares kann eingespart werden.
Lupriflex bietet folgende Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Schnittschutzstiefel:
✔ aus orthopädischer Sicht sind niedrige Schäfte gesünder, weil die Knie und Gelenke weniger belastet werden als mit hohen Stiefeln
✔ lässt sich mit festem Halt bequem tragen und schnell schnüren
✔ mit einem Gewicht von jeweils 1.200 Gramm in der Schuhgröße 45 relativ leicht
✔ trotz der niedrigen Höhe umschließt der Schaft die Knöchel
✔ mit dünnen Socken sitzt der Stiefel stabil am Knöchel und luftig an Ferse und Zehen. Mit dicken Strümpfen oder Einlagen liegt der Fuß ohne verbleibendes Luftpolster direkt am weichen Innenfutter an. Die Bewegungsfreiheit der Zehen bleibt in beiden Fällen erhalten.
✔ das Innenmaterial besteht aus Kunstfasern, darunter ist eine atmungsaktive Klimamembran eingearbeitet. Die Lederfaltlasche ist gepolstert, das Vollfußbett austauschbar. Außen besteht der Schuh aus schwarzem Rind-Glattleder mit hellgrünen Aufsätzen, die gleichzeitig Reflektoren sind.
✔ die griffige und grobstollige Sohle mit einer Profiltiefe von fünf Millimetern bietet eine gute Standfestigkeit und wirkt rutschhemmend.
Als Arbeitsschuh entspricht der Hunter der Sicherheitsklasse S3. Das bedeutet: Der Schnürstiefel ist wasserdicht und mit einem Durchtrittschutz aus einer rostfreien Zwischensohle aus flexiblem Federstahl sowie einer Zehenschutzkappe aus Stahl ausgestattet. Eine Überkappe als Fortführung der Zwischensohle ummantelt die besonders belastete Schuhspitze und schont somit das Leder.
Als Schnittschutzstiefel erfüllt der Hunter Lupriflex Low 2-in-1 die Schnittschutzklasse 1 für Kettengeschwindigkeiten bis 20 Meter pro Sekunde. Holzmacher können sich somit auf die schnitthemmende Wirkung verlassen. Als Schnittschutzmaterial wird Para-Aramid verwendet. Der geschützte Bereich umfasst den gesamten vorderen Schuh und reicht von der Mitte der Lederfaltlasche sieben Zentimeter zu beiden Seiten, herunter bis zur Sohle.
Bei dem Lupriflex-Stiefel verbinden Klammern die Schnittschutzhose mit den Schuhen. Dieser Verschluss ist als Befestigungssystem beim Deutschen Marken- und Patentamt als Gebrauchsmuster eingetragen. Ein Patent ist in Vorbereitung. Ähnliche Systeme verwenden auch einige Hersteller von Schnittschutzhosen, damit sich Schuhe und
Hose stets überlappen, beispielsweise mit in den Saum eingenähten Haken, die in die Schnürsenkel eingehängt werden
Die zu den Schuhen gehörenden Klammern werden mit einer integrierten Lasche und dem Schnappverschluss in die Bindung der Schnürsenkel eingefädelt. So sitzen sie fest und verliersicher. Je nach Länge der Schnittschutzhose lässt sich die Höhe der Klammern in der unteren Bindung der Schnürsenkel um eine Stufe variieren.
Auch bei flüssigen Bewegungsabläufen überlappt die Hose stets die Stiefel, ohne dass die Klammer abreißt. Die Klammern und das Motorsägen-Piktogramm auf der Lasche sind der einzig sichtbare Unterschied zwischen dem Sicherheits- und Schnittschutzstiefel. Ohne Verschluss ist der Unterschied nicht zu erkennen, wenn die Hose die Lasche verdeckt.
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